Kündigt die Bank oder Sparkasse Deinen Prämiensparvertrag, solltest Du Dich wehren. 1 Prämiensparvertrag von der Sparkasse gekündigt? Oder Zins falsch berechnet? Stiftung Warentest zeigt, wie Sie sich wehren. 2 Der Bundesgerichtshof (BGH) hat am Mai entschieden, dass Sparkassen langfristige Verträge unter Umständen kündigen dürfen, wenn die versprochenen. 3 Die Sparkasse Bitburg-Prüm spricht gleichwohl Kündigungen aus. Mit Unterstützung eines Fachanwalts im Bankrecht können Sie die Kündigung. 4 Mai Um gut verzinste Alt-Verträge loszuwerden, versuchen einige Finanzinstitute Kunden zur Kündigung zu drängen oder die Verträge zu beenden. Der Bundesgerichtshof hat mit einem Urteil vom Mai aber nicht generell erlaubt, dass Sparkassen kündigen dürfen, sondern nur in ganz bestimmten Fällen. Foto. 5 Sparkasse kündigt Sparverträge – das können Sie tun. In den Medien wurde in letzter Zeit mehr und mehr bekannt, dass die Sparkasse zahlreichen Kunden die Sparverträge gekündigt hat. 6 Banken und Sparkassen haben tausenden Kunden die Prämiensparverträge gekündigt. Enttäuschung, Ärger und Wut hat das bei den Sparerinnen und Sparern hinterlassen. 7 Ab dem Kündigungstermin, den die Sparkasse oder Genossenschaftsbank Dir nennt, hast Du mindestens drei Jahre lang Zeit, um gegen die Kündigung vorzugehen. Die Verjährungsfrist beträgt drei komplette Kalenderjahre. Wenn die Bank also beispielsweise zum Mai gekündigt hat, hast Du bis Ende die Möglichkeit, Klage einzureichen. 8 Demnach darf die Bank Kunden mit dem Sparvertrag „S-Prämiensparen flexibel“ unter bestimmten Umständen kündigen. Keine drei Monate später zieht nun die Sparkasse Nürnberg im großen Stil nach und beendet mehr als Verträge von Kunden. 9 Das höchste deutsche Zivilgericht urteilte: Nach Erreichen der höchsten Prämienstufe dürfen Sparkassen Prämiensparverträge kündigen, wenn sonst keine Laufzeit vereinbart ist. So war es bei Verträgen der Sparkasse Stendal aus den Jahren bis , die der Bundesgerichtshof zu beurteilen hatte. prämiensparen sparkasse auszahlung 10