Das achte Gebot. 1 › artikel › du-sollst-nicht-lugen-das-achte-gebot. 2 2. Gebot: Du sollst den Namen Gottes nicht verunehren · 5. Gebot: Du sollst. 3 Es bezieht sich auf das Gerichtswesen, und es geht um falsche Zeugenaussage vor Gericht, in einer frühen Gesellschaft, in der es einfach keine Forensik gab. Das. 4 Achtes Gebot: Du sollst nicht falsch gegen deinen Nächsten aussagen. Als Faustregel kann man formulieren: "Man muss nicht immer alles sagen, was wahr ist. Aber das, was man sagt, muss wahr sein." Achtes Gebot. Du wirst nicht gegen deinen Nächsten als lügnerischer Zeuge aussagen. 5 ein Gebot [miss]achten, befolgen, übertreten; ein Gebot erlassen; etwas auf jemandes Gebot hin tun (Verkehrswesen) Gebot für Fußgänger (durch Gebotszeichen ausgedrückte Vorschrift, dass ein bestimmter Weg o. Ä. nur von Fußgänger[inne]n benutzt werden soll) Wendungen, Redensarten, Sprichwörter. 6 Das 8. Gebot. Du sollst nicht stehlen. Wir leiten diese Darstellung mit einem Auszug aus Starkes Kommentar ein. „Da Gott den Menschen die Güter dieser Welt ausgeteilt hat, so will er auch, dass einer dem andern das gönnen und lassen soll. Dies Gebot verbeut die Entwendung des fremden Gutes, oder das Stehlen und alle Ungerechtigkeit. 7 Gebot n. ‘Befehl, Anordnung, Vorschrift’, ahd. gibot ‘Befehl, Erlaß’ (um ), mhd. gebot ‘Auftrag, Ladung zum Erscheinen, Verbot, Herrschaft’, asächs. gibod, mnd. gebot, gebode, mnl. ghebot, nl. gebod, aengl. (ge)bod. 8 Das "katholische Grundgesetz" bilden die Zehn Gebote. Im Buch Deuteronomium ist das achte Gebot im letzten Wort abweichen formuliert. In der revidierten Einheitsübersetzung wird es folgendermaßen wiedergegeben: "und nicht Falsches gegen deinen Nächsten aussagen." (Deuteronomium 5,20). 9 ein Gebot erlassen, verkünden. ein Gebot beachten, befolgen. auf sein Gebot (= Geheiß) hin wurde der Gefangene freigelassen. b) Erfordernis. Beispiele: gehoben das Gebot der Stunde heißt Verständigung, Frieden. das Gebot des Tages. 3. 10 gebote 10