Was ist eine selbstauskunftserklärung

Künftige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterschreiben im Bewerbungsverfahren eine sogenannte. 1 Selbstauskunftserklärung gemäß § 5 Absatz 1 Sätze 2 und 3 der „Ordnung zur Prävention gegen sexualisierte Gewalt. 2 Selbstauskunftserklärung. 1. Personalien: Name, Vorname: Geburtsdatum: Anschrift: Tätigkeit: Einrichtung, Dienstort: Dienstbezeichnung: Erklärung. 3 Selbstauskunftserklärung (). Alle Leitungskräfte, haupt- und nebenberuflichen und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben zu Beginn ihrer. 4 Selbstauskunftserklärung (SAE) Vorgaben: Je nach Art, Intensität und Dauer des Kontakts mit Kindern, Jugendlichen und schutz- oder hilfebedürftigen Erwachsenen bzw. nach Aufgabe und Einsatz ist von den Verantwortlichen geprüft, ob eine Selbstauskunftserklärung vorzulegen und zu dokumentieren ist (vgl. Pkt. RO-Prävention). Die. 5 Landesjugendamt empfohlen, sich neben dem erweiterten Führungszeugnis eine schriftliche Selbstauskunftserklärung (Anlage 2), dass sie nicht im Sinne der in § 72a SGB VIII gelisteten Taten vorbestraft sind, geben zu lassen. (3) Das Mindestalter für die Selbstauskunftserklärung beginnt mit dem Einsetzen der. 6 Ebenso ist eine Selbstauskunftserklärung (s. Anlage) zu unterzeichnen. Näheres dazu regelt Kapitel Die Pflicht zur Unterzeichnung einer Selbstauskunftserklärung entfällt, wenn eine solche Erklärung oder die bis zum Inkrafttreten des Schutzkonzepts geltende Selbstverpflichtungserklärung bereits vorliegt. 2. Beschwerdewege. 7 Selbstauskunftserklärung verbindliche Voraus-setzung für eine An- und Einstellung, für eine Weiterbeschäftigung sowie für eine Beauftra-gung zu einer ehrenamtlichen Tätigkeit“. Verhaltensleitlinien Für minderjährige Praktikant/-innen, die nur für kurze Zeit in der Stiftung Haus Lindenhof tätig. 8 Darüber hinaus ist eine Selbstauskunftserklärung zu akzeptieren, wonach die / der Mitarbeitende ihre / seine Einsatzstelle sofort informiert, wenn gegen sie / ihn Ermittlungen wegen Verstößen gegen die sexuelle Selbstbestimmung von Kindern, Jugendlichen oder erwachsenen Schutzbefohlenen eingeleitet wurden. Was zu tun ist. 9 Von den Mitarbeitenden ist darüber hinaus eine Selbstauskunftserklärung zu unterzeichnen, in der persönlich bestätigt wird, dass es noch keine entsprechenden Verurteilungen gab und dass er/sie die Leitung sofort darüber informiert, wenn gegen ihn/sie Ermittlungen wegen Verstößen gegen die sexuelle Selbstbestimmung von Kindern. 10 [ ] Ich lege die Selbstauskunftserklärung zusätzlich zum erweiterten Führungszeugnis gemäß. § 30a BZRG vor, da ich mich dauerhaft und länger als 13 Monate. 11